Persönlicher Kalender

Persönlicher Kalender

Gehört ihr genauso wie ich zu den Menschen, die ihre Termine und Pläne gerne noch analog organisieren? Dann ist meine heutige Alltagshelfer-Empfehlung definitiv etwas für euch!

Was ist „Persönlicher Kalender“?

Tatsächlich heißt das Konzept, welches ich euch vorstellen möchte, einfach nur „Persönlicher Kalender“. Dabei ist der Name allerdings auch Programm, denn ich kenne kaum eine Website, die so individuelle Möglichkeiten für ihre Nutzer*innen bietet. Auf der Website von Persönlicher Kalender könnt ihr euren ganz persönlichen Kalender kreieren (ach ne, ehrlich?). Es sind euch keine Grenzen gesetzt, es gibt sogar Themenkalender, wie Schüler- und Lehrerkalender, Hochzeitsplaner oder auch Bullet Journals.

In ein paar Schritten zu eurem individuellen Kalender:

Schritt 1

Zuerst könnt ihr zwischen verschiedenen Formaten wählen – A4, A5, Hoch- oder Querformat, wirklich jede*r findet das passende Format für sich.

Schritt 2

Nun geht es an die Cover- und Rückseitengestaltung. Es gibt eine riesige Auswahl an Bildern und Motiven oder ihr ladet sogar eigene Designs hoch, welche ihr dann verwenden könnt. Außerdem gibt es die Möglichkeit, den eigenen Namen auf dem Cover zu vermerken und euch die Farbe des Gummis, der euren Kalender verschließt, auszusuchen.

Schritt 3

In Schritt 3 geht es an das Innenleben eures Planers. Für welchen Zeitraum benötigt ihr euren Persönlichen Kalender? Ihr könnt ganz einfach den Startmonat wählen und seid so super flexibel. Außerdem bietet Persönlicher Kalender verschiedene Sprachen für euren Kalender. Lernt ihr gerade eine Sprache und möchtet euch auch im Alltag oft damit beschäftigen? Dann bringt es euch vielleicht etwas, den Planer in genau dieser Sprache zu bestellen, um eurem Lernziel näher zu kommen.

Schritt 4

Als nächstes entscheidet ihr euch für das Layout und Design des Persönlichen Kalenders. Dabei könnt ihr ein Header-Bild, euer Wochen-Layout (senkrechte oder horizontale Spalten, alle Tage gleich groß oder weniger Platz für das Wochenende – alles ist möglich), die Farbe und das Design der Schreibfläche und darüber hinaus noch die Farbe des enthaltenen Lineals wählen.

Schritt 5

Im unteren Bereich eurer Wochenansicht gibt es etwas Platz für z.B. einen Fitness-Tracker, einen Essensplan, ein motivierendes Zitat und und und. Hier dürft ihr euch drei unterschiedliche „Module“ heraussuchen.

Schritt 6

Wenn ihr bereits eine digitale Terminliste habt, könnt ihr diese mit Persönlicher Kalender synchronisieren, sodass ihr u.a. Geburtstage automatisch darin vermerkt habt. Ansonsten geht es im vorletzten Schritt um die Gestaltung der Endseiten. Auch hier habt ihr natürlich ein breites Spektrum an Optionen.

Monats- und Jahresübersicht

Monatsziele

Sudoku

Malbuchseiten

Weltkarten

Finanzplaner usw.

Außerdem gibt es diverse Blanko-Seiten, die liniert, gepunktet oder wirklich blanko sein können.

Inspiration für Endseiten

Schritt 7

Final könnt ihr dann noch die erste Seite beschriften, hier schreibe ich persönlich immer meine Adresse rein, falls der Kalender mal verloren gehen sollte.

Und schon seid ihr fertig! Es ist auf jeden Fall ein kleiner Aufwand, für mich ist es das aber definitiv wert, da ich mich so schon immer auf das neue Jahr freuen und direkt mit der Planung beginnen kann.

Wenn ihr jetzt auch Lust auf einen Persönlichen Kalender bekommen habt, klickt einfach hier und beginnt mit der Gestaltung.

HAVE FUN!

PS: Ganz neu bei Persönlicher Kalender ist das Mixbuch, eine Mischung aus Kalender und Bullet Journal, welches also noch mehr Freiraum zur Gestaltung bietet. Zum Mixbuch gelangt ihr hier.

 

Persönlicher Kalender

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.